Wasserstoff als Antrieb für Fahrzeuge – Neue Entwicklungen im Auge behalten!

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Die Landeshauptstadt München setzt bei der Förderung von alternativen Antrieben bei Fahrzeugen immer noch komplett einseitig auf die E-Mobilität. Dabei gäbe es eine wesentlich bessere Alternative, Fahrzeuge mit wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen.

Hier erfolgt die Betankung innerhalb weniger Minuten und eine ausreichende Fahrstrecke kann bei jeglichen Bedingungen, im Gegensatz zu E-Fahrzeugen z.B. im Winter, erreicht werden. Als Energiespeicher dient Wasserstoff und nicht Akkus, welche enorme Zerstörungen der Umwelt, durch die Gewinnung der benötigten Rohstoffe in den Abbaugebieten auslösen.
In der Wasserstofftechnik gibt es ständig Verbesserungen und neue Entwicklungen. Dabei ist es gelungen, Wasserstoff in einem Öl zu binden und somit eine Flüssigkeit zu erhalten, welche ungiftig, schwer entflammbar und nicht explosiv ist. Durch das „Liquid Organic Hydrogen Carrier“ (LOHC) kann der Wasserstoff problemlos an die Tankstellen geliefert und erst vor Ort freigesetzt werden.

Wir fragen darum beim Oberbürgermeister nach:

1. Wie viele Wasserstofftankstellen gibt es mittlerweile in und im Umkreis von München?
2. Wie viele Wasserstofftankstellen sind in und im Umkreis von München geplant, wann ist mit deren Fertigstellung zu rechnen?
3. Wie ist das derzeitige Angebot von wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen am Markt?
4. Können diese Fahrzeuge im städtischen Fuhrpark eingesetzt werden?
5. Können wasserstoffbetriebene Fahrzeuge als Alternative zu E-Fahrzeugen für den privaten Gebrauch gefördert werden?
6. Welche neuen Entwicklungen ergeben sich im Bereich Mobilität mit Wasserstofftechnik?
7. Wie sieht die LHM die Entwicklung „Liquid Organic Hydrogen Carrier“ (LOHC)?

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