Tuberkuloseprävention in München

Aktuelles

Tuberkulose ist eine schwere Erkrankung und stellt eine hochansteckende Gesundheitsgefahr für alle Personen dar, die durch Sprechen, Husten, Niesen usw. mit Erkrankten in Kontakt kommen. Die Erkrankungsfälle sind in den letzten Jahrzehnten durch gute Impf- und Behandlungsmöglichkeiten rückläufig.

In der privaten Münchner „Schlau“-Schule für Flüchtlinge sind Anfang 2018 sieben Personen an Tuberkulose erkrankt.
Bei allen Flüchtlingen in Bayern wird der Impfstatus erhoben – es zeigen sich hierbei erhebliche vorhandene Impflücken.
Lokale Ausbrüche von Infektionen mit der Gefahr des Übergreifens auf die Allgemeinbevölkerung können durch effektive Impfmaßnahmen verhindert werden.
BAYERNPARTEI Stadträtin Eva Caim fordert deshalb in einem Antrag das Referat für Gesundheit und Umwelt auf, dem Stadtrat einen Erfahrungsbericht zum Impfstatus aller Asylbewerberinnen und Asylbewerber, insbesondere zur Entwicklung von Impflücken bzw. der Teilnahmefrequenz bei Folgeimpfungen, vorzulegen.

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