Trixi-Spiegel retten Leben!

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Endlich wurden in München an der Kreuzung Arnulfstraße / Paul-Heyse-Unterführung die ersten Trixi-Spiegel montiert. Mit dieser ganz einfachen Einrichtung wird der tote Winkel für LKW-Fahrer einsehbar. Damit können die für Radlfahrer lebensgefährlichen Abbiege-Unfälle verhindert werden.

Die Stadträte der BAYERNPARTEI setzen sich seit beinahe zehn Jahren dafür ein, dass in München diese Spiegel an gefährlichen Kreuzungen angebracht werden – jetzt endlich der Erfolg!

Bislang weigerte sich das Kreisverwaltungsreferat mit den fadenscheinigsten Ausreden – die Spiegel könnten verschmutzen oder im Winter beschlagen, der Nutzen wäre nicht zweifelsfrei erwiesen und die Spiegel böten keine 100%ige Sicherheit. Mehrere radelnde Kinder kamen in München in den letzten Jahren durch genau solche Horror-Unfälle zu Tode.

Wie viele Leben hättet gerettet werden können, wenn das Kreisverwaltungsreferat schneller gehandelt hätte?

Die Verantwortung nur auf Bund und Industrie zu schieben mit dem Verweis auf elektronische Abbiege-Assistenten in den LKW, die erst in einigen Jahren Vorschrift werden (und dann auch nur in neuen Fahrzeugen), ist zu wenig!

BAYERNPARTEI Fraktionsvorsitzender Johann Altmann sagt:

Es hätte deutlich schneller gehen können und müssen – aber jetzt sind wir froh, dass sich die Initiative der BAYERNPARTEI durchgesetzt hat, und bis Jahresende 100 Trixi-Spiegel aufgestellt werden. München wird dadurch ein Stück sicherer für Fahrradfahrer!

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