Schützensport im Münchner Osten

Aktuelles

Schützen sind – gleich nach den Fußballern – die zweitgrößte Gruppe von Vereinssportlern in München. Durch den Wegfall vieler Schießstände in Gaststätten wird es mit den Trainingsmöglichkeiten für Schützen aber oft eng. Ein eigenes Vereinsheim zu bauen, das ist in München (selbst mit Fördergeldern) fast unmöglich.

Die BAYERNPARTEI hat schon 2009 im Stadtrat den Antrag gestellt, dass bei Bezirkssportanlagen grundsätzlich Platz für den Schießsport eingeplant werden muss, bei Neubauten, aber auch bei Sanierungen.

Das Referat für Bildung und Sport hat sich fast zehn Jahre (!) Zeit gelassen, um unseren Antrag zu bearbeiten – nur um festzustellen, dass es angeblich keinen Bedarf an Schießständen gibt in ganz München.

Aber wir lassen nicht locker: Für die Schützenvereine an der Bert-Brecht-Allee hat BAYERNPARTEI Stadtrat Richard Progl jetzt gefordert, dass ihnen im Zuge der anstehenden Umbaumaßnahmen der Bezirkssportanlage das gesamte Untergeschoss zur Verfügung gestellt wird. Die vollkommen einseitige Darstellung zu Gunsten des großen SV Neuperlach in der Presse (s. Link unten) erzeugt ein völlig falsches Bild der Situation.

Wir wollen, dass die Schützen praktikable Räume für Trainings und Vereinsleben bekommen und nicht übergangen werden wegen anderer Anliegen.

Außerdem wollen wir wissen, wie die Verhandlungen zwischen der Stadt und den Vereinen laufen und wie es zu den aktuellen Unstimmigkeiten kommen konnte.

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