Der Münchner Stadtrat hat klar entschieden, dass endlich Schluss ist in dem würdelosen Theater, das die Griechen aufführen um den Bau (bzw. Nicht-Bau) „ihrer“ Schule in Berg am Laim. Wer es in 18 Jahren nicht schafft, ein simples Schulgebäude zu finanzieren und zu bauen, der wird es auch mit einem weiteren Aufschub nicht auf die Reihe kriegen.
Entgegen dem Beschluss des Stadtrats, die Herausgabe des Baugrundstücks vom griechischen Staat einzuklagen, knickt Oberbürgermeister Reiter nun ein – wohl auf Druck aus Berlin. Das Angebot an die Griechen lautet nun, die Stadt München baut auf ihre Kosten ein Schulgebäude, das die Griechen dann in Erbpacht nutzen können.
Die Moral von der Geschicht‘: Wer Verträge mit der Stadt München nicht einhält, lügt, betrügt und sich unverschämt verhält, wird auch noch mit Geschenken belohnt!
Und Bundespräsident und Außenminister in Berlin scheren sich einen feuchten Kehricht um die kommunale Selbstverwaltung.