Großmarkthalle und kein Ende…

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Die schwarz-rote Stadtregierung dreht eine neue Volte in der unendlichen Geschichte des Neubaus für die Münchner Großmarkthalle.
Nahezu fertige Planungen wurden beerdigt mit der absurden Idee, dass der Bau durch eine Investoren-Lösung schneller und billiger zu realisieren sei als von der Stadt selbst.

(Dass ein Investor an seinen Aktivitäten Geld verdienen will, und das nicht zu knapp, müssen CSU und SPD irgendwie verdrängt haben.) Die Stadträte der BAYERNPARTEI haben dies selbstverständlich abgelehnt.
Doch anstatt jetzt endlich den Worten Taten folgen zu lassen und für die Händler nach Jahren des Schwebezustands endlich Planungssicherheit zu schaffen, hat Schwarz-Rot heute die Entscheidung nochmals vertagt. Alle Beteiligten beteuern zwar andauernd, dass sie eine Großmarkthalle am Standort München haben möchten, doch an der Umsetzung hapert es.

Die BAYERNPARTEI setzt sich für einen Neubau der Großmarkthalle in städtischer Hand ein – der Bau könnte idealerweise kombiniert werden mit Büroräumen für die städtische Verwaltung, so dass an anderer Stelle Flächen frei würden für dringend benötigten Wohnungsbau.

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