Griechische Schule und kein Ende – Stadtratsbeschlüsse sind einzuhalten!

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Mit fadenscheinigen Argumenten weigert sich die griechische Regierung seit Monaten, das Grundstück an der Hachinger-Bach-Straße freizugeben, obwohl es per Gerichtsurteil längst wieder Eigentum der Stadt München ist. Die Griechen sehen die Bauruine als „Hoheitsgebiet“ an und versuchen deshalb auch über Berlin und Brüssel Druck auszuüben.

Umso wichtiger, dass die Landeshauptstadt hier nicht einknickt! Das Grundstück wird dringend benötigt für eine Schule für alle Münchner Kinder, nicht nur für griechische. Wer sämtliche vertraglich vereinbarten Fristen verstreichen lässt und es in 17 Jahren nicht schafft, eine Schule zu bauen, muss sich nicht wundern, wenn sich der überaus geduldige Vertragspartner irgendwann nicht mehr alles gefallen lässt!
Es gibt einen gültigen Stadtrats-Beschluss, dass das Kapitel „Griechische Schule in München“ abgehakt ist – deshalb sind die anscheinend im Gang befindlichen erneuten Gespräche zwischen Oberbürgermeister und Griechen sofort einzustellen und umgehend mit den Planungen für eine Münchner Schule für Berg am Laim zu beginnen.
Dafür setzt sich die BAYERNPARTEI Stadtratsfraktion auf Initiative von Stadtrat Richard Progl ein und fordert Aufklärung von der Stadtspitze in der kommenden Vollversammlung am 21.02.

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