Gefährliche Unfälle mit E-Autos

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Ist die Münchner Feuerwehr ausreichend geschult?

Auf Münchens Straßen sind immer mehr Autos mit Batterieantrieb unterwegs. Folglich gibt es auch zunehmend Unfälle, an denen E-Autos beteiligt sind.

Dies stellt Feuerwehren und Rettungskräfte vor neue Gefahren und Schwierigkeiten. Hochvolt-Stromschläge können Retter lebensgefährlich verletzen, brennende Akkus entzünden sich wieder von selbst. In ganz Deutschland schlagen Rettungskräfte Alarm und klagen über mangelnde Schulungen zu den neuen Aufgaben.
Unser stellvertretender Fraktionsvorsitzender Richard Progl stellt deshalb eine Anfrage an den Oberbürgermeister:

1. Wie werden die Mitarbeiter der Münchner Feuerwehr, Polizei und der Rettungsdienste auf die besonderen Gefahren bei Unfällen mit E-Autos vorbereitet?
2. Welche Erfahrungen hat die Münchner Feuerwehr bereits mit brennenden E-Autos gemacht?
3. Gibt es ausreichend Schulungen und praktische Übungen an E-Fahrzeugen?
4. Werden auch potenzielle Ersthelfer (z.B. in Erste-Hilfe-Kursen für Fahrschüler) auf die Gefahren hingewiesen?

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