Der weiß-blaue OB-Kandidat

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Richard Progl
Richard Progl

Am 15. März soll München ein Stückchen mehr weiß-blau werden. Dafür tritt Richard Progl als Oberbürgermeister-Kandidat der BAYERNPARTEI an – mit frischen Ideen und klarer Kante.

„München muss zu aller erst für die Münchner da sein,“

ist Progls Credo und das Leitmotiv seiner Politik.

„Das ist das Alleinstellungsmerkmal der BAYERNPARTEI. Wir sind die
einzig verbliebene konservative Partei in München, mit einem klaren Profil und nicht weichgespült.“

Anstatt immer mehr Neubau-Gebiete auszuweisen und auf jeden freien Fleck noch mehr Wohnungen zu quetschen, fordert Richard Progl einen konsequenten Neubau-Stopp, solange bis die Infrastruktur mit dem Wachstum der Stadt wieder Schritt halten kann. U- und S-Bahnanschlüsse müssen vor dem Wohnungsbau fertiggestellt sein.

Die städtebaulichen Entwicklungsmaßnahmen (SEM) mit drohenden Enteignungen wie in Feldmoching und Daglfing lehnt die BAYERNPARTEI ab. Stattdessen sollen Investitionen in den ländlichen Raum dafür sorgen, dass weniger Menschen nach München ziehen wollen oder müssen und so der Druck auf den Wohnungsmarkt nachlässt.

München soll als bayerische Landeshauptstadt mit ihrem ganz eigenen Charme erkennbar bleiben, und nicht eine charakterlose Allerwelts-Metropole werden.

„Dafür muss man auch mal unbequeme Entscheidungen treffen,“

ist sich Richard Progl bewusst.

„Anstatt das Füllhorn auszuschütten über Hunderten von Sozialverbänden und Organisationen, sollte man lieber investieren, damit unsere Kinder und künftige Generationen auch noch gut und gerne in München leben können. Das bedeutet ein gemäßigtes Wachstum, ein sinnvolles Miteinander aller Verkehrsteilnehmer und gute Arbeitsbedingungen für den Münchner Mittelstand und Familienbetriebe.“

Mit Bairisch-Unterricht an allen Münchner Kindergärten will Progl für Integration und Heimatgefühl von Kindesbeinen an sorgen.

„Sprache schafft Verbundenheit und Zugehörigkeitsgefühl. Und wer starke Wurzeln hat, den haut auch ein Sturm nicht so schnell um!“

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