Sind die Beratungs- und Hilfsangebote der Stadt für Münchner Senioren ausreichend und zielführend?

Aktuelles

Stadträtin Eva Caim fragt nach:
Der Seniorenbeirat der Landeshauptstadt München, die Sozialbürgerhäuser und Alten- und Servicezentren in der Stadt bieten diverse Beratungsangebote für Seniorinnen und Senioren.

Angesichts des demographischen Wandels und der immer älter werdenden Bevölkerung ist dies auch dringend notwendig.

Es gibt viele rüstige Rentner, die ihre Angelegenheiten selbst regeln können – aber eben auch alte Menschen, die in bestimmten Alltagssituationen überfordert sind und Hilfe brauchen. Oft sind dies einfache Fragen wie z.B. „Darf ich meinen Rollator im Hauseingang stehen lassen?“ oder „Muss ich als Gehbehinderter im Winter Schnee räumen?“.
Die besten Angebote nutzen jedoch nichts, wenn sie die Betroffenen nicht erreichen.

Wir fragen daher den Oberbürgermeister:

1. Wie werden die unterschiedlichen Angebote, insbesondere die Rechtsberatungen, für Seniorinnen und Senioren angenommen? Gibt es Wartezeiten für Termine?
2. Wie werden diese Angebote kommuniziert? Viele ältere Menschen haben keinen Zugang zum Internet bzw. sind nicht nicht vertraut mit dem Umgang.
3. Wo und wie könnte die Kommunikation dieser Angebote noch verbessert werden? Sieht die LHM bzw. der Seniorenbeirat Handlungsbedarf?

Initiative: Eva Caim

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